Balanchine/Forsythe/Tharp
Zum „amerikanischen" Abend des Wiener Staatsballetts
Nach Amerika zu blicken, sich von der Kunstwelt Amerikas inspirieren zu lassen, heißt auch, die dort entwickelten neuen Wege mitgehen zu wollen, wobei in Zusammenhang mit dem Bühnentanz sich die Frage erhebt, welche der künstlerischen Wege eigentlich von Europa ausgegangen waren und welche genuin amerikanischen Ursprungs sind.
Ballett von Marius Petipa
28.02.2011, Wiener Staatsoper – Premiere der Einstudierung durch Manuel Legris
Choreographie und Regie: Rudolf Nurejew
Musik: Ludwig Minkus, arrangiert von John Lanchbery
Bühne und Kostüme: Nikolas Georgiadis
Don Quixote – Thomas Mayerhofer, Sancho Pansa, sein Diener – Christoph Wenzel
Kitri/Dulcinea – Maria Yakovleva, Basil, Barbier – Denis Cherevychko
Zwei Freundinnen Kitris – Natalie Kusch und Joanna Avraam
Premiere – 3. May 2011
Gesamtleitung der Proben: Ballettdirektor Manuel Legris
GLASS PIESES
Choreographie: Jerome Robbins
Musik: Philip Glass
Dirigent: Koen Kessels
BALLETT IN DREI AKTEN (SECHS BILDERN) VON JOHN CRANKO NACH DEM ROMAN IN VERSEN EUGEN ONEGIN VON ALEXANDER PUSCHKIN
Wiener Staatsoper – Premiere am 8. April 2006
Choreographie und Regie: John Cranko
Musik: Peter Iljitsch Tschaikowski, eingerichtet und instrumentiert von Kurt-Heinz Stolze
Ausstattung: Elisabeth Dalton
Phantastische Ballett in zwei Akten
Von Theophile Gautier, Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges und Jean Coralli
nach Heinrich Heine
Choreographie und Inszenierung:
Elena Tschernischova, Jean Coralli, Jules Perrot, Marius Petipa
Musik: Adolphe Adam
Dirigent: Guillermo Garcia Calvo